Patricia Kopatchinskaja
Ich habe wieder eine spannende Frau entdecken dürfen- dieses mal aus der Musik- Szene-
der SWR Podcast Leute hat mir sie in die Ohren gespült und ich will mehr über dieses Energiebündel wissen.
Es tut mir gut in diesen wirren Zeiten auf ernst zu nehmende Menschen zu treffen- die ohne weltfremd zu sein, mit dem was ihnen gegeben ist und inne wohnt etwas Kreatives und dem Menschen hilfreiches anzufangen- die mir zeigen- Leben ist mehr als einem Trott hinterher zu dackeln - Leben ist unerschöpflich- vielfältig- reich- erfüllend.
Es gibt undenkbar viele Möglichkeiten etwas anzugehen.
Was mich an ihr fasziniert ist, dass sie sich nicht von den Umständen der Zeit unterkriegen lässt, Ideen findet, nicht einfach nur altes immerwieder reproduziert und am Schönsten zu beobachten ist:
Ihre Energie, ihre absolute Freude an ihrem Tun....
das ist ansteckend
es zeigt, was man damit alles erschaffen kann.
https://avdlswr-a.akamaihd.net/swr/swr1/bw/leute/patricia-kopatchinskaja-ausnahme-violinistin-und-studierte-komponistin.12844s.mp3
Neri Oxman, eine Frau die im Freiraum schwebt, experimentiert und ihn ausdehnt bis zur Unendlichkeit...
Ich steh so mitten in dieser Welt zwischen
wir machen unsere Erde kaputt und wenn wir nicht bald umschalten wird es böse enden
ich unterrichte KInder und versuche sie für eine gute Gestaltung der Zukunft zu begeistern
die Strukturen in denen ich lebe sind dafür so wenig zukunftsorientiert....
wenn ich da das Buch von Frederic Laloux lese "Reinventing Orgnizations"- ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstiftender Formen des Zusammenlebens"- dann fühle ich dass ich strukturmäßig in der schulischen Steinzeit stecke....
und ich merke das alles Jammern nichts nutzt und ich mich- wir uns durch die Freiräume nach vorne beamen müssen.... und dabei stoße ich in einem Artikel der Kunstzeitschrift art auf ein interessantes Portrait über Neri Oxman...
eine Frau die ich euch voratellen möchte.
Technik und Wissenschaft trifft hier auf Kunst vereint in einer Person.
Harzgebundene Zellulosefasern und Polymervarianten werden zu High-Performance-Materialien gebunden, als Alternative zum herkömmlichen Plastik. «Aquahoja» beispielsweise nennt Oxman die aus organischem Material zusammengesetzten Verbindungen auf Wasserbasis, die nicht als Restmüll bis in alle Ewigkeit überdauern, sondern zur sprichwörtlichen Ursuppe zersetzt in neue Kreisläufe einfliessen werden.
Neri Oxman ist Architektin, Professorin, Biologin, Ingenieurin, Designerin, TED Speaker und arbeitet dabei mit einer Vielzahl von bemerkenswerten Profis zusammen, darunter Musiker*innen und Modedesigner*innen.Sie gründete und leitet eine Gruppe am MIT Media Lab, der Forschungsgruppe Mediated Matter, die Experimente an der Schnittstelle von Computational Design, digitaler Fertigung, Materialwissenschaft und synthetischer Biologie durchführt.
Oxman wuchs in Israel, in der Stadt Haifa auf. Ihre Eltern, Robert ein Amerikaner, und Rivka, eine gebürtige Israelin, waren bekannte Architekten. Nachdem sie in der israelischen Air Force One gedient hatte, begann Neri Oxman ihre akademische Karriere an der medizinischen Fakultät, wo sie drei Jahre arbeitete. Später schrieb sich Oxman in das PHD-Programm für Architektur am Massachusetts Institute of Technology ein.
Eines ihrer bekanntesten Projekte ist „The Silk Pavilion„, das einen Roboterarm mit einer Kuppel aus 6.500 lebenden Seidenraupen kombiniert. Das Projekt erforscht die Beziehung zwischen digitaler und biologischer Herstellung auf den Produkte und architektonische Modelle. Das Endprodukt soll eine Verschmelzung von menschlichem und natürlichem Design sein. Neri Oxmans Entwürfe wurden weltweit in Institutionen wie dem Mori Art Museum in Tokio, dem Museum of Modern Art in New York, der National Gallery of Victoria in Melbourne und dem Design Museum in London gezeigt. Oxman und ihr Team haben zudem zahlreiche Preise gewonnen und haben internationale Reichweite und Anerkennung an Orten wie dem Weltwirtschafsforum und dem Weißen Haus erreicht.
Oxman‘s Arbeit als Leiterin in der Digitalen Architektur bringt etwas Neues in der Welt der Wissenschaft. Sie ist ständig kreativ und sie träumt von einem Design-Studio voller Wissenschaftler*innen in dem die Forschung so behandelt wird, als wäre es bildende Kunst. Sie macht nicht nur neue Dinge, sondern interessiert sich für neue Wege, jene Dinge zu machen. Ein großartiges Beispiel einer Wissenschaftlerin, die mit Ihren Ideen die nächsten Generationen inspirieren kann.
Schaut einfach mal bei Ointerest rein unter NEri Oxman und ihr werdet wundervolle designobjekte entdecken, die allesamt eingebettet sind in die Frage der Zukunftsfähigkeit der Materialien und Objekte.
und ich finde, wir sollten uns in eine gute und spannende Zukunft hineindenken, ganz gleich welche Fesseln uns gerade halten wollen...
Frohe Grüße eure Sabine
Barbara Hepworth*
10. Januar 1903 in Wakefield, England; † 20. Mai 1975 in St Ives in Cornwall, England
Diese Künstlerin, sagen wir lieber ihre Arbeiten sind mir über den Weg gelaufen, um noch genauer zu sein hat mich ihre Biografie angesprochen.
Wie immer finde ich es faszinierend, dass es Menschen gibt, die sosehr für etwas brennen, dass sie alles hinter sich lassen und jedes Rsisko in Kauf nehmen, um das zu tun, für das sie brennen, für das sie auf der Welt sind.
Viele hatten zu ihr gesagt, sie sei nicht stark genug um Bildhauerin zu werden, Frauen könnten keinen Stein behauen. Sie strafte alle Lügen.
Nach vielen Skulpturen schlug sie zum ersten Mal 1932 ein Loch in ihre Skulptur. Auf einmal konnte sie die Landschaft dahinter erblicken. Die Skulptur hatte sich geöffnet und zeigte ihre Welt drumrum aus einer ganz neuen Perspektive. Die Landschaft wurde zu einem Teil der Kunst und die Kunst zu einem Teil der Landschaft. Sie hatte eine neue Sprache entdeckt.
Immer mehr interessierte sie die Beziehung zwischen dem Innen und Außen der Dinge.
Es sollte Skulpturen geben, in die man sich hineinbegeben konnte.
" Ich möchte dass die Menschen sich sicher, beschützt und umarmt fühlen, wenn sie meine Skulpturen sehen und berühren."
Coco Chanel
aufgewachsen in einem Waisenhaus,
kämpft sich durch nach Paris,
unerschrocken, ohne Angst überwindet sie viele Hürden auf dem Weg zu ihrem Erfolg,
mit viel Leidenschaft, Können, Ausdauer verfolgt sie ihre Träume....
Dabei muss sie einige persönliche Schicksalsschläge hinnehmen...
Ich finde es immer spannend, zu lesen was Frauen geleistet haben, in einer Zeit die kaum Platz für sie hatte... und wenn ich viele jungen Frauen heute anschaue, Mädchen nach ihrer Ausbildung, ihrem Studium, die so vor sich hin dümpeln und nicht erkennen, spüren mögen, welche Möglichkeiten sie heute haben, etwas aus sich zu machen, unabhängig zu sein, selbst für sich sorgen zu können, die Welt bewegen können, Neues entwickeln können, .....
Ich habe Freunde- bin ich ihnen Nahe? Und Sie es mir?
Ich habe Familie- gebe ich ihnen Geborgenheit?
Ich habe ein Kind- bin ich eine Mutter?
Ich habe Bekannte- kenne ich sie- und kennen sie mich?
Ich habe Energie- bin ich aktiv?
Ich habe Kraft- doch bin ich stark?
Ich habe NAhrung- doch was schmeckt mir?
Ich habe Recht- bin ich gerecht?
Ich habe eine Meinung- bin ich im Dialog?
Ich habe Wissen- bin ich weise?
Ich habe Ideen- bin ich kreativ?
Ich habe Autorität- bin ich kompetent?
Ich habe Wünsche- weiß ich wirklich was ich will?
Ich habe einen Willen- bin ich mutig?
Ich habe Möglichkeiten- bin ich wirklich frei?
Ich habe Fragen- brauche ich wirklich Antworten?
Ich habe Kleidung- kleide ich mich mich schön?
Ich habe ein Bett- schlafe ich gut?
ich habe einen Job- beseelt es mich zu arbeiten?
Ich habe Pflichten- bin ich pflichtbewusst?
Ich habe Zeit- bin ich gelassen?
Ich habe die Wahl- bin ich offen für alles?
Ich habe die Schuld- bin ich verantwortlich ?
Ich habe Probleme- bin ich besorgt?
Ich habe Sehnsucht- bin ich unglücklich?
Ich habe eine Vergangenheit und eine Zukunft- was bin ich hier und jetzt?
Ich habe Augen- sehe ich wirklich hin?
Ich habe Ohren- höre ich zu?
Ich habe einen Mund- sage ich was ist?
Ich habe Talente- lebe ich sie aus?
Ich habe ein Herz- fühle ich?
Ich habe Hände- berühre ich damit?
Gabriele Münter... die Essenz dessen was mich umgibt, einfangen, ergründen und im Bild wiedergeben.
eine Frau, die sich eingegraben hat in ihre Vorstellung, die Welt zu sehen, die sich treu bleiben will, bis zu ihrem Ende, die darum gestritten hat, die Kunst weiter zu entwickeln.......
Ich lese gerade über Gabriele Münter, demnächst gibt es hier mehr von ihr zu sehen.....
...und was hält dich fest,
was macht dich unfrei?
Der See, er erholt sich vom Sommer,
gibt seine Geheimnisse denen preis, die warten können,
die Freude an den Grautönen haben, die Struktur sehen können
und nicht die ganze Farbpalette des Sommers benötigen
um Glück zu empfinden.....
Was wäre ich ohne...
diese Ausblicke am Morgen
wenn ich in die Arbeit fahre
wenn mich die Gedanken über mein Leben gefangen nehmen,
wenn ich denke, ich komme aus diesem Karussell nicht mehr raus,
wenn ich den Sinn an Vielem nicht finden kann...
was wäre ich ohne den Maler dieser Bilder,
der mir jeden Morgen solche Kunstwerke malt,
der mir zeigt: schau doch her Sabine, die Welt ist mehr als dein kleiner Geist,
sie hält so vieles für dich bereit, das du heute noch nicht fassen kannst,
nicht erahnen kannst,
wo du nicht denkst, dass es das gibt....
Danke lieber Maler, für deine Kunstwerke.
.....ich weiß auch nicht warum, aber seit einigen Wochen fallen mir die Bilder mit Kakteen darauf einfach nur so vor die Füße....dabei haben jetzt meine Kakteen zu Hause umziehen müssen, anscheinend konnten sie meine Fürsorge nicht ertragen..... und haben das wenige GRünzeug dass es noch an ihnen gab, abgeworfen..... nun sind sie umgezogen in den kältesten und kargesten Raum den ich anbieten kann und siehe da, sie erholen sich wieder.....es scheint ihnen zu genügen wenn ich nur ab und zu nach ihnen sehe und sie vor sich hin wachsen können.... ein Glück gibt es auch andere Pflanzen:-)))
Frida Kahlo
Geboren am 06. Juli 1907 als Tochter eines deutschen Fotografens und einer analphatbetischen Hausfrau wuchs sie in ihrem Geburtsort in Coyoacán, Mexiko-Stadt auf.
Ihr Leben ist von Kind an von Schicksalschlägen geprägt. So erkrankt sie im Alter von 6 Jahren an Kinderlähmung. Doch Frida ist eine Persönlichkeit, die sich nicht von ihren Schicksalsschlägen unterkriegen lässt. Trotz ihrer Erkrankung an Kinderlähmung treibt sie viel Sport, wie Schwimmen und Fahrradfahren.
Eine Kämpferin.
Doch das körperliche Leid soll noch kein Ende nehmen. Im Alter von 18 Jahren, am 17. September 1925, wird sie Opfer eines schweren Busunglücks. Ihr Becken wird von einer Stahlstange durchbohrt.
Das Schicksal führt dazu, dass sie einen großen Teil ihres Lebens im Ganzkörpergips oder in einem Stahlkorsett verbringen muss. Doch Frida kämpft weiter und lernt auch nach ihrer Genesung wieder laufen.
Ab 1951 verbringt sie ihr Leben im Rollstuhl und im Jahr 1953 wird schließlich ihr rechter Unterschenkel amputiert. Insgesamt durchlebte sie in 29 Jahren 32 Operationen.
Ihr Talent als Künstlerin lässt sie nie im Stich, welche später sie zu den bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts macht.
Um ihren körperlichen Schmerz kurz zu vergessen, raucht sie viel und nimmt Drogen.
Letztlich stirbt sie am 13. Juli 1954 an einer Lungenembolie.
Das Louvre erwarb das Selbstportrait “The Frame” als erstes Werk eines mexikanischen Künstlers. Auch über die europäischen Grenzen hinaus erlangt sie Bekanntheit. So kann sie auch Erfolge in Boston und New York feiern. Ihre Werke werden in mehreren Galerien ausgestellt. Nicht nur in der Kunst spielt sie bis heute eine bedeutende Rolle, sondern auch in den 70er Jahren nimmt sie politisch eine wichtige Position ein und gilt als Vorbild vieler Frauenrechtlerinnen.
Roots 1943
" Trotz aller Schmerzen liebe ich das Leben"- Frida
Wer noch mehr über Frida Kahlo erfahren möchte... es gibt einen interessanten Dokumentarfilm
BR Fernsehen
30.04.2015, 22:30 Uhr
Online bis 29.04.2020
https://www.br.de/mediathek/video/lido-frida-kahlo-wilde-tage-in-coyoacan-av:5a3c3bc74197220018881405
Ich bin mal so mal so,
mich kann man drehen,
einmal lache ich,
einmal bin ich traurig, nachdenklich,
und immer habe ich ein Auge nach innen gerichtet,
und eins nach außen,
auch wenn ich schlafe ist mein Herz wach
auch wenn man denkt ich sehe es nicht
ist mein Auge trotzdem wach.....
Nebel
leicht undurchsichtig
durchzieht das Leben
verdeckt, lässt Schönheiten erahnen
Geheimnis
Midnights in winter
The glowing fire
Lights up your face in orange and gold
I see your sweet smile
Shine through the darkness
Its line is etched in my memory
So I'd know you by heart
Mornings in april
Sharing the secrets
We'd walk until the morning was gone
We were like children
Laughing for hours
The joy you gave me
Lives on and on
'Cause I know you by heart
I still hear your voice
On warm summer nights
Whispering like the wind
ohhh, ohhhh, ohhhhh, ohhhh
You left in autumn
The leaves were turning
I walked down roads of orange and gold
I saw your sweet smile
I heard your laughter
You're still here beside me
Everyday
'Cause I know you by heart
Paula Modersohn Becker ...das Leben ist zu kurz um nicht man selbst zu sein .... 25.08.2019
Es ist einmal wieder Abend, einmal wieder einer von meinen schönen Abenden. Dann ist mir's, als ob die ganze Welt mir offen stünde. Dann setze ich mich in meinen gemütlichen Stuhl, den Du ja kennst, denke nicht viel, doch auch nicht zu wenig, dieses Wenige aber intensiv, empfinde intensiv und freue mich leise, leise, dass ich Paula Becker bin.
(Brief an ihren Bruder Kurt, 1897, zit. nach Beuys, S. 119)
"Es ist meine Erfahrung, daß die Ehe nicht glücklicher macht. Sie nimmt die Illusion, die vorher das ganze Wesen trug, daß es eine Schwesterseele gäbe. Man fühlt in der Ehe doppelt das Unverstandensein, weil das ganze frühere Leben darauf hinausging, ein Wesen zu finden, das versteht. Und ist es vielleicht nicht doch besser ohne diese Illusion, Aug in Auge einer großen einsamen Wahrheit?
Dies schreibe ich in mein Küchenhaushaltebuch am Ostersonntag 1902, sitze in meiner Küche und koche Kalbsbraten."
(Paula Modersohn-Becker)
Am 8. Februar 1876 wird Paula Modersohn-Becker in Dresden geboren, zwei Jahre später siedelt die Familie nach Bremen über. Ihren ersten Zeichenunterricht erhält sie 1892 während eines siebenmonatigen England-Aufenthalts bei einer Schwester des Vaters. Auf Drängen ihrer Eltern besucht Modersohn-Becker von 1883 bis 1885 das Lehrerinnenseminar, daneben lässt sie sich von dem Bremer Künstler Bernhardt Wiegant im Zeichnen und Malen unterrichten. 1896 belegt Paula Modersohn-Becker einen Kurs des "Vereins der Berliner Künstlerinnen", woran sich eine eineinhalbjährige Ausbildung anschließt. Zeichenstunden mit Porträt- und Aktstudien stehen dabei anfangs im Vordergrund, später tritt sie in die Malklasse von Jeanne Bauck ein.
Der Weg der Künstlerin Paula Modersohn-Becker ist alles andere als einfach. Gegen das Unverständnis der Männerwelt, den Widerstand der Familie, den Spott und Hohn der Kunstkritiker der Zeit malt Paula Modersohn-Becker unbeirrt ihre Bilder, sucht ihren Stil zu finden. Ausgehend vom expressiven Naturlyrismus der Jahrhundertwende gelangt die Künstlerin in ihren Bildern von bäuerlichen Frauen und Kindern, in Selbstbildnissen und Stillleben zu einer ausdrucksbetonten, großflächigen und farbig-expressiven Malerei, mit der sie posthum die Bedeutung einer Wegbereiterin des Deutschen Expressionismus erlangt.
Die Ehe von Paula und Otto Modersohn ist nicht ohne Spannungen. Als 1907 das von Paula Modersohn-Becker lang ersehnte Kind, eine Tochter, geboren wird, stirbt sie im Kindbett.
Freiheit
hallo Welt
ich will dich
entdecken, bewahren,feiern, genießen
leben
Das Leben mutet mich oft an wie eine Seifenblase
gerade noch ist man fasziniert von der Besonderheit und Schönheit,
da erfährt sie einen ungeahnten Widerstand und schwups ist sie zerplatzt.....
ZUKUNFT
ERSEHNE DICH
KANN DICH ERAHNEN
VERGANGENES HÄLT MICH NOCH
BLINZELN 12.03.2018
12.03.2018
Ich bin wieder da- lange war es still auf dieser Seite- vieles hat sich in meinem Leben verändert.....und ich möchte gerne wieder schreiben und meinen Gedanken einen Freiraum geben.
Im letzten Urlaub habe ich begonnen jeden Tag ein Elfchen zu schreiben und dazu ein Foto zu machen oder ein Bild zu malen.
Das war eine sehr interessante Erfahrung.
Diese Erfahrung möchte ich fortführen und wieder in die Elfchenproduktion einsteigen und in Bilder dazu- vielleicht schaffe ich ja einmal pro Woche eins.....
also denn mal los- ich hoffe euch gehts gut da draußen.
Eure Sabine
Manch Besucher ist Sefora Nelson Fan geworden seitdem das Lied "Lege deine Sorgen nieder" hier auf der Seite zu finden ist. Hier noch ein weiteres tolles Lied von ihr.....
.....es ist ein so schönes Bild draußen, der Schnee rieselt leise vor meinem Fenster, ich sitze hier drinnen in der wohligen Wärme.
Gerade war ich noch unterwegs, um die Flyer für das Montessori Cafe zur Marktzeit zu verteilen.
Wie schön gedämpft draußen alles ist, es erscheint mir als ob die Welt einen Gang herunter gefahren ist und dieses Lied einer alten Cd der Gruppe Runrig begleitete mich...
So wünsche ich euch einen guten Wochenausklang und morgen einen guten Start in die neue Woche!
Frohe Grüße eure Sabine
Seit geraumer Zeit begleitet mich dieses Lied. Ich war auf einem Konzert von Sefora und dieses Persönchen fasziniert mich- leichthin und trotzdem mit großer Tiefe erzählt sie in ihren Liedern von Gott.
So schenke ich euch eines davon...
Eure Sabine
Januar 2017
Mein Buchtipp diese Woche.
Ich habe dieses Büchlein von einer ehemaligen Schulmutter geschenkt bekommen und innerhalb eines Wochenendes ausgesogen, aufgelesen, inhaliert, .... und seitdem lässt es mich nicht mehr los. Viele meiner Freunde und Bekannten müssen gerade damit rechnen, es geschenkt zu bekommen;-)))
Was ist der Sinn deiner Existenz? Wer auf solche Fragen keine Antwort hat, könnte mit diesem Buch sich auf den Weg machen. Wer sich lieber nicht damit beschäftigen will, sollte lieber die Finger davon lassen- es springt dich an das Buch....
Frohe Grüße
Eure Sabine
Januar 2017
Trepp auf Trepp ab....
So vieles ist passiert und hat mich in Atem gehalten, sodass ich manchmal nicht wusste - bin ich treppauf oder treppab unterwegs. Dennoch haben Treppen etwas wunderschönes an sich oder nicht? zumindest wenn sie einen nach oben führen und man die Aussicht genießen kann.....
November 2016
meine Gedanken kreisen
ich denke an so Vieles zurück
viele Momente des Glücks
Menschen die mir wirklich viel bedeuten
und die Zeit läuft immer mit
mit jedem neuen Ziel und jedem Schritt
und alles was mir auf dem Herzen brennt
werf ich getrost auf dich.
Herr ich lege dir alles hin
was mich bewegt, die Gedanken, die Fragen, was mich froh oder traurig stimmt,
für mich kommt jetzt einen neue Zeit
mach mich bereit ich bin gespannt,
alles was kommt leg ich in deine Hand.
Jetzt heißt es nach Vorne schaun
Herr dir habn wir das Leben anvertraut
Sei du auch jetzt bei uns
wenn sich neue Türen öffnen
mit der Zeit da ändert sich viel
steck den Kopf nicht in den Sand
Unsere Zeit sie steht in seiner Hand
Herr ich lege dir alles hin
was mich bewegt, die Gedanken, die Fragen, was mich froh oder traurig stimmt,
für mich kommt jetzt eine neue Zeit
mach mich bereit ich bin gespannt,
In diesem Sinne frohe und herzliche Grüße und auf ein Wiedersehen- hören- schreiben- drandenken.
Ihre Sabine Baumann
Über dieses Zitat bin ich in der Vorbereitung auf meine Fortbildung, die ich von Freitag bis Sonntag besuche, gestoßen.
Kennen Sie das auch, das Ringen um das Wahren der Integrität des Kindes und gleichzeitig ein bestimmtes Ziel verfolgen wollen?
Kennen Sie auch das Gefühl, immer im Bewertungsmodus zu sein, im Regelnsetzmodus, im Sagenwoeslanggehtmodus und irgendwann das dumpfe Gefühl haben- damit geht es allen Beteiligten nicht gut?
Dann kann ich Ihnen sagen: Sie sind damit nicht allein- es geht vielen Menschen so und weil dem so ist gibt es eine Fortbildung von familylab.de, die ich in München besucht habe.
Es geht dabei um Beziehungskompetenz von Lehrkräften, was man dazu braucht ..., Übung zur Beziehungskompetenz, das 5 Stufen-Modell, Dialog mit Kindern, Achtsamkeit mit Kindern,Dialog mit Eltern, .......
Das obige Sätzlein hat mich so angesprochen, dass ich es mit Ihnen teilen möchte und es in meinem Klassenzimmer aufhängen werde.
Spannend wird sein, wenn ich die Kinder malen lasse, wie ein solcher Ort aussehen könnte....
Für heute frohe Grüße
Wer schon immer dachte dass Schule auch anders gelingen könnte ist auf dieser Seite richtig. Geht einem da nicht das Herz auf? So schön kann Lernen sein.....