......und ich mag es immerwieder, meine Gedankenwelt in 11  Worte zu fassen.

Ich habe eine ganze Menge Elfchen schon erfunden, sie sind oft auf schönen papiernen Hintergründen geschrieben, auf Bildern, auf Fotos,  vielleicht kann ich ja einige hier fotografieren und abbilden oder einfach so schreiben....

Auf jeden Fall, wenn einen das Elfchenfieber gepackt hat, so wie meine kleine Ka und mich , kann etwas wundervolles daraus erwachsen....

Viel Freude euch am selber Finden und hier Stöbern...

Eure Sa mit Ka

Immer

geht's um 

Verletzungen Anerkennung Heilung

sich genügen, annehmen in 

Liebe 

Alles

wird mehr

wenn du es 

mit einem anderen Menschen

 teilst

Zukunft

Gelassenheit Ruhe 

in wirren Zeiten 

planlos erwartungslos in Stille

erfühlen

Altes

im Innern

ans Tageslicht bringen

erkennen  aussortieren in Freundlichkeit

verabschieden

Gottes

Geburt in

dir erlöst Vergangenheiten 

schenkt Neuanfang Zuversicht Sein

Liebe

Es ist der 3. Advent 2020 und die Ereignisse um mich lassen mich fast sprachlos stehen, es ist Advent, die Zeit des Wartens, der Erwartung, der Ankunft doch irgendwie gehen alle Türen zu und man fragt sich was denn da wie und wo ankommen mag.

In einigen Monaten oder Jahren werden wir es wissen, bis dahin fallen mir hoffentlich wenigstens immerwieder 11 Worte ein, die ich aneinander fädele....

ungekannte

Türen zugeschlagen

machtvoll ungefragt verriegelt

Gucklöcher suchend Hoffnung erkunden

Aussichten

Unendlichkeit

stiller Zeitperlen

aufgefädelt berührungslos aneinandergereiht

endlos immerfort ziellos sehnsuchend

entlangschreiten

Here

we are

under the stars

Heaven isn't so far

home

Glaube

an dich

Inneres, Stimme, hören,

frei legen, schützen, bewachen

ausrichten

Worte

Gedanken randvoll

Inneres unendlich  bleischwer 

Verstehen wollen,  Erklärungen stumm

suchen 

Gedanken

schwirren kreisen

bahnen Wege überallhin

Lebensatem trage sie fort

Pause

Schnee 

Flocken sachte

zu Boden wirbeln 

ganze Welten schweigend weiß 

bedeckt 

Morgen 

verschlafen, zerzaust 

honigsüß duftend  tapsend

kleine Füßchen , empfinde tiefe

Freude

Türen

verschlossen, zu

erlauben kein Durchkommen

Türschlosslöcher, kleine Welten freigebend

öffnen

Weitblick

Nebel liegen

auf den Tiefen

Höhen erklimmen Aussicht, Zuversicht

behalten

Licht

durchscheint mich

im Abschied erleuchtet

Feinheiten, Linien, Grundlegendes, Inneres

erkennen

Licht

durchleuchtet, lässt

Blätter, abgestorben, schimmern

schenkt des Sommers letzte

Grüße

Schmerz

mir zugefügt

was will er

mir sagen? Will mich

verwandeln

sich

Ruhe nehmen

anschauen suchen entdecken

Anfang finden abrollen befreien

entwickeln

Ich

Stille stillen

stille Stille stille

Stille stillt Stille,  Stille

Sein

Stille

in mir

weites unerforschtes Land

Verborgenem, Gehemnisvollem gebe ich

Raum

nüchtern

ungetrübte Klarheit

Ablenkendes loslassen, Weitblick

Grundlegendes erkennen, Kräftezehrendes verwerfen

Sehen

Wellen

nehmen mit,

bahnen spuren umspülen

geben dem Meer zurück

Erinnerung

Menschen

wuseln überall

an entlegenen Orten

finden ihr Tagwerk, suchen

Vielfalt

Ruhe

endlose Zeit

gleich endlosvielen Sandkörnern

rieseln durch meine Finger

finden

Kaktus

lange Durststrecken

überstehend, aushaltend, annehmend

schmerzhaft stechend treibt wundervolle

Blüten

Vertrauen

neu lernen

mir und dir

Verletzungen heilen, vorsichtig Wege

erkunden

Träume

Hoffnungen Glücksgefühle

tauchen zart auf

plötzlich zum greifen nah

verflüchtigt

Freunde

ich du

jeder ist woanders

lebt in seiner Welt

finden

Gefangenes

Verletzungen Verstrickungen

Krankes, Einengendes Aussaugendes

loslassen vwerabschieden stehen lassen

befreien

Wiederholung

Ausblick Rückblick

Auf und ab

Vorfreude,Kribbeln, Abtauchen, Tiefpunkt

Lebenskarussell

Leben

unzählige Farben

sind dein, beginne

alle zu erkennen, lieben

schützen

Lebensseiten

unfassbar unzählig

erstaunlich, traurig, schön

darin blättern, verstehen, weiter

schreiben

Wieder

ein Tag

Altes und Neues

sein, leben , du, ich

geschafft

Abend

Tages Mühen

liegen ruhen schlummern

warten auf ein Morgen

Ruhe

Licht

die Kerzen

leuchten für dich

dass es immer heller

werde

Wellen

über mir

Ängste Meinungen Gedanken

aufwühlend,  innen horchend, sie

brechen

Neuartiges

Ruhe bewahren

in sich hören

bei sich bleiben sich

erden

wir

sind hier

und bringen dir

und mir , der Welt

Frieden

Sicherheiten

verlieren, suchen

gabs sie jemals

Angst festhalten besitzen wollen

aufgeben

Zukunft

ungekanntes Gefühl

Unsicherheit Sinn Suche

nach innen schauen, vertrauen

lernen

Suche

Ungewissheit Leere

Wer begleitet mich

Sterbendes in mir seh

Karfreitag

Zwischen

Traurigkeit Freude

Fragen und Antworten

Vergangenemen Kommendem ist jetzt

Zeit

Sterben

Leidvolles Gewohntes

begraben betrauern

Unbekanntes, Neues, aufkeimen, werden

Ostern

neu

Nacht durchwacht

Altes war gestern

Vögel singen wecken Gedanken

leben

Erinnerungen

unzählige Vergangenheit

Grüße der Seele

unwiederbringlich vorbei, schmerzhafte Gegenwart

aushalten

Perlen

verborgen wertvoll

Geheimnis schillernd Tief

wachsen fremd langsam tauchen

finden

Wer

sichtbar verborgen

unzählig unfassbar undenkbar

Schwingung warst wirst bist

du

Segeln

Festland verlassen

Wellen Kurs halten

vertrauend ausschauen fremdes Ufer

lieben

stürmisch

aufbäumend, spritzend

schlägt das Meer

ankommend am Lebensufer, geruhsame

Wellen

liegen

leise unaufhörlich

weich gemütlich klopfend

Regentropfen am Dachfenster perlen

bleiben

immerwährend

zieht das

Meer sich zurück

und gibt seine Schätze

frei

ZUKUNFT

ERSEHNE DICH

KANN DICH ERAHNEN

VERGANGENES HÄLT MICH NOCH

BLINZELN              

Freiheit

hallo Welt

ich will dich

entdecken, bewahren,feiern, genießen

leben